Wie das MacBook Air auf dem M1-Prozessor funktionierte

M1-Prozessor für MacBook Air

Vor nicht allzu langer Zeit hat der bekannte Hersteller hochwertiger Geräte, Apple, mit der Umstellung auf selbst hergestellte Prozessoren begonnen. Und hier lohnt es sich sofort, über den neuen M1-Chip zu sprechen. Tatsächlich ist dies das dritte Mal in der Geschichte der Marke, dass sie ihre eigene PC-Reihe von einem Prozessor auf einen anderen umgestellt hat. Und das letzte Beispiel erwies sich als recht erfolgreich, sodass die Veröffentlichung von M1 nicht lange auf sich warten ließ.

Ausstattung für das neue Gerät

In der Box befindet sich neben dem Gerät selbst ein Netzteil, das recht klein ist und nur 30 W leistet, außerdem gibt es ein Ladekabel mit einem ähnlichen Stecker.

Also minimale Ausstattung, wie sie bei zahlreichen Modellen dieser Art üblich ist.

Aussehen und Materialien

Das erste Modell wurde bereits 2008 vorgestellt und Jobs sprach ausführlich über die Gründe für sein Erscheinen.

Zu dieser Zeit waren selbst kompakte Laptop-Modelle recht dick und zur Gewichtsreduzierung wurden 11- oder 12-Zoll-Displays verwendet. Die erforderliche Tastatur ist also nicht so massiv.

Im Laufe der Zeit sah das Unternehmen die Möglichkeit, einen leichteren 13,3-Zoll-Laptop mit einer Tastatur in voller Länge zu entwickeln. Trotz einiger Probleme, vor allem der Erwärmung des Gehäuses, hat sich das MacBook Air M1 zu einem Kultgerät entwickelt, das das Erscheinungsbild moderner Geräte beeinflusst hat.

Was das Design des neuen Modells angeht, verzichtete der Hersteller auf Experimente, zumal vor einigen Jahren das Hauptproblem behoben wurde – die Butterfly-Tastatur. Das Gerät verfügt jetzt über eine Scheren-Magic-Tastatur.

Tatsächlich sind die Materialien unverändert geblieben; es handelt sich um ein Vollaluminium-Karosserieblech, das auch von unten durch eine abnehmbare Aluminiumabdeckung abgedeckt ist. Alle Strukturelemente sind so eng wie möglich eingepasst, so dass die Karosserie nicht durchgedrückt wird.

Der Bildschirm verfügt über ein spezielles Schutzglas, allerdings sind derzeit nur die Rahmen in der Nähe der Matrix nicht die dünnsten, was allerdings nicht besonders auffällt. Tatsächlich ist das Erscheinungsbild des Geräts nichts Neues.

M1-betriebene MacBook Air-Leistung

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Wie bereits erwähnt gibt es ein 13,3 Zoll großes Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung, die Auflösung beträgt 2560 x 1600 Pixel im 16:10-Verhältnis.

Das Besondere ist, dass es einen True Tone-Modus gibt, dank dem sich die Farbtemperatur des Bildschirms an die Umgebung anpasst.

M1-Prozessor

Dabei handelt es sich um einen 5-Nanometer- und 8-Kern-Chip im 4+4-Design, bei dem es 4 Leistungskerne gibt. Frequenz von 600 bis 3204 MHz. Moderne Technologien haben es ermöglicht, 16 Milliarden Transistoren auf einem Chip unterzubringen, was viel mehr ist als bei zahlreichen Konkurrenten.

Es ist wichtig zu beachten, dass der M1 ein proprietäres System auf einem Chip ist und über integrierte Grafikkerne verfügt. Und es nutzt auch die Unified-Memory-Technologie.

Leistung

Natürlich wurden eine Reihe von Tests durchgeführt, die darauf schließen lassen, dass das Gerät, insbesondere angesichts seiner Größe, recht produktiv ist.

Wenn Sie im Netzwerk arbeiten, mit Ordnern und Dateien, Messengern, dann verläuft die Arbeit reibungslos und schnell, die Interaktion erfolgt sofort. Tatsächlich wissen erfahrene Benutzer, dass dieses System wirklich fliegt.

Wenn man bedenkt, dass ein solches Modell in den meisten Fällen als Schreibmaschine verwendet wird, erfüllt es seine zugewiesenen Funktionen perfekt. Allerdings kann es auch zum Programmieren oder Bearbeiten von 4K-Videos verwendet werden. Auch für Spiele ist das einigermaßen geeignet.